Folkwang-Tag im Visiodrom Wuppertal
Am Freitag, 15. Juli, wurde das Visiodrom Wuppertal erstmalig zur großen Bühne für die Folkwang Universität Essen. Unter der Leitung von vier Professoren präsentierte das Institut für Computermusik und Elektronische Medien (ICEM) einzigartige Arbeiten aus den Bereichen Komposition und Visualisierung. Dazu gehörten feste Installationen, Live-Musik wie auch interaktive Klang- und Bildinstallationen.
Das Wuppertaler Visiodrom bot den Akteuren der Folkwang Universität mit seiner 360-Grad-Leinwand außergewöhnliche Möglichkeiten, ihre Werke in Szene zu setzen. Die 60 Meter hohen Leinwände zeigten am Folkwang-Tag die einzigartigen Visualisierungen der Professoren und Studierenden der Essener Universität der Künste, bestehend aus bunten Farben und abstrakten Figuren. In Kombination mit Klängen und Tanz bot das einzigartige Programm ein immersives Erlebnis für die Besucher. Zusätzlich zu dem außergewöhnlichen Programm im Visiodrom präsentierten Studierende Live-Musik in einmaligem Ambiente auf dem Dach des Gaskessels.
Das Zusammenspiel von Kunst, Gebäude und Besuchern schaffte ein einmaliges Erlebnis, das so nur an diesem Tag im Visiodrom erlebbar war. Über die interaktiven Klang- und Bildinstallationen wurde das Gebäude selbst zum Klangkörper und die Besucher konnten direkten Einfluss auf die Kunst nehmen. „Über einen Sensor werden ihre Bewegungen davor erfasst und übersetzt“, erklärt Claudius Lazzeroni, Professor für Interface Design und kybernetische Klangobjekte.
Der Folkwang-Tag war eine erste Berührung zwischen der Kunst-Universität und dem ungewöhnlichen Veranstaltungsort, der noch weitere folgen könnten. „Der Folkwang-Tag hat gezeigt, dass das Visiodrom ein moderner offener Kulturraum ist, dessen Möglichkeiten weit über die Aufführungen von immersiven Shows hinausgehen. Es ist ein einzigartiger Ort und wir freuen uns sehr, mit dem ICEM der Folkwang Universität genauso einzigartige Menschen gefunden zu haben, die die Herausforderung gerne annehmen“, so Christian Höher, Projektleiter des Folkwang- Tages der Visiodrom GmbH.
Die Professoren und Studierenden der Folkwang Universität Essen waren begeistert von der Architektur des Gaskessels und den Möglichkeiten, die sich ihnen im Visiodrom boten: „Es ist vom klassischen Konzert- oder Kinosaal so weit entfernt wie nur irgend denkbar. Ein Rundbau wie eine Tonne, eine akustisch höchst ungünstige Grundform, zudem mit starkem Nachhall. So etwas reizt uns immer! Hinzu kommt hier ganz besonders die Möglichkeit einer visuell kompletten Immersion, das heißt, die Wände, Decken und Boden vollständig mit Videos bespielen zu können – und das bei diesen riesigen Dimensionen“, so Professor Thomas Neuhaus zum Folkwang-Tag im Visiodrom.
Folkwang-Tag im Visiodrom Wuppertal
Am Freitag, 15. Juli, wurde das Visiodrom Wuppertal erstmalig zur großen Bühne für die Folkwang Universität Essen. Unter der Leitung von vier Professoren präsentierte das Institut für Computermusik und Elektronische Medien (ICEM) einzigartige Arbeiten aus den Bereichen Komposition und Visualisierung. Dazu gehörten feste Installationen, Live-Musik wie auch interaktive Klang- und Bildinstallationen.
Das Wuppertaler Visiodrom bot den Akteuren der Folkwang Universität mit seiner 360-Grad-Leinwand außergewöhnliche Möglichkeiten, ihre Werke in Szene zu setzen. Die 60 Meter hohen Leinwände zeigten am Folkwang-Tag die einzigartigen Visualisierungen der Professoren und Studierenden der Essener Universität der Künste, bestehend aus bunten Farben und abstrakten Figuren. In Kombination mit Klängen und Tanz bot das einzigartige Programm ein immersives Erlebnis für die Besucher. Zusätzlich zu dem außergewöhnlichen Programm im Visiodrom präsentierten Studierende Live-Musik in einmaligem Ambiente auf dem Dach des Gaskessels.
Das Zusammenspiel von Kunst, Gebäude und Besuchern schaffte ein einmaliges Erlebnis, das so nur an diesem Tag im Visiodrom erlebbar war. Über die interaktiven Klang- und Bildinstallationen wurde das Gebäude selbst zum Klangkörper und die Besucher konnten direkten Einfluss auf die Kunst nehmen. „Über einen Sensor werden ihre Bewegungen davor erfasst und übersetzt“, erklärt Claudius Lazzeroni, Professor für Interface Design und kybernetische Klangobjekte.
Der Folkwang-Tag war eine erste Berührung zwischen der Kunst-Universität und dem ungewöhnlichen Veranstaltungsort, der noch weitere folgen könnten. „Der Folkwang-Tag hat gezeigt, dass das Visiodrom ein moderner offener Kulturraum ist, dessen Möglichkeiten weit über die Aufführungen von immersiven Shows hinausgehen. Es ist ein einzigartiger Ort und wir freuen uns sehr, mit dem ICEM der Folkwang Universität genauso einzigartige Menschen gefunden zu haben, die die Herausforderung gerne annehmen“, so Christian Höher, Projektleiter des Folkwang- Tages der Visiodrom GmbH.
Die Professoren und Studierenden der Folkwang Universität Essen waren begeistert von der Architektur des Gaskessels und den Möglichkeiten, die sich ihnen im Visiodrom boten: „Es ist vom klassischen Konzert- oder Kinosaal so weit entfernt wie nur irgend denkbar. Ein Rundbau wie eine Tonne, eine akustisch höchst ungünstige Grundform, zudem mit starkem Nachhall. So etwas reizt uns immer! Hinzu kommt hier ganz besonders die Möglichkeit einer visuell kompletten Immersion, das heißt, die Wände, Decken und Boden vollständig mit Videos bespielen zu können – und das bei diesen riesigen Dimensionen“, so Professor Thomas Neuhaus zum Folkwang-Tag im Visiodrom.