„Ich finde es unheimlich beeindruckend, wie gleichzeitig spielerisch und respektvoll das Werk Monets zum Leben erweckt worden ist!“ Als Ministerin für Kultur und Wissenschaften in NRW weiß Ina Brandes, wovon sie spricht. Die Politikerin ist zudem bekennende Monet-Liebhaberin, insbesondere die Serie rund um die Kathedrale von Rouen mit ihren 33 unterschiedlichen Motiven hat sie seit jeher verzaubert. „Das wirkt auf dieser riesengroßen Leinwand natürlich besonders atemberaubend“, betonte sie im Interview mit der Westdeutschen Zeitung.
Dabei fand sie auch lobende Worte für das kunsthistorische Engagement der VISIODROM-Verantwortlichen. Ohne die private Initiative sei es nicht möglich gewesen, dem Wuppertaler Gaskessel als Baudenkmal neues Leben einzuhauchen. „Man kann einfach reinkommen und Kunst genießen“, erklärt Brandes. Das Projekt habe Vorbildcharakter und sei für alle NRW-Städte wünschenswert. Um das VISIODROM in Zukunft aktiv zu unterstützen, stellte die Ministerin im Interview auch Fördermittel des Landes in Aussicht.
Wir freuen uns sehr über diese wunderbare Rückmeldung und den kulturellen Ritterschlag durch unsere Ministerin als oberste Verantwortliche für Kultur und Wissenschaften in NRW. Das zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Voller Motivation sehen wir nach „Monet – Rebell und Genie“ bereits der nächsten Show entgegen, die – so viel sei schon verraten – wieder einem ganz Großen der Kunst gewidmet sein wird.